| Der letzte Verbrenner wurde vor Ostern zurück gegeben... |  |
... jetzt hat man Onkel 70 Teslas im Firmenfuhrpark. Der Älteste aus 2013 hat jetzt knappe 550.000 km auf der Uhr und bis auf Rückrufaktionen, einen Motor-Tausch hinten auf Garantie und dem üblichen Bremsenverschließ (also der 2. Satz ist jetzt drauf und hält wohl noch 100k KM) ist der Gute mit 75 Prozent Batterie-Rest-Kapazität noch voll im Saft *haha*. Ansonsten gibt es bis auf die Ärgerlichkeiten bei der Model3-Auslieferung vor ein paar Wochen und den üblichen Verarbeitungs-Retouren keinerlei Stress. Zum Service kommt ein Van von Tesla vorbei und macht den üblichen Arbeiten und außer neuen Reifen wars das dann vom Aufwand her. Das hat dazu geführt, dass das Fuhrparkmanagement inzwischen von einer Arbeitskraft in Teilzeit erledigt werden kann, vorher waren da zwei Menschen in Vollzeit mit beschäftigt wegen Service-Terminen, Ersatzwagen und sonstigen Spierenzchen. Mein Onkel bleibt damit geschäftlich wohl bei Tesla und nachdem die Rückgabe des S63AMG bei Mercedes wohl eine ziemliche Qual war (Steinschläge als grober Mangel angerechnet, zugekaufte Winterreifen wollten sie auf einmal trotz vorheriger Absprache nicht übernehmen, angeblich wurde die Software durch Tuning verändert etc. pp.), wird sich daran wohl jetzt erst Recht nicht mehr viel ändern.