| Re:Tesla Autopilot - Stand der Dinge |  |
>Die neuste Version der selbstfahrenden Software kann nun selber Abfahrten erkennen und nutzen. Hier sieht man wie sowas in der Praxis in Deutschland aussieht:
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>[https://www.youtube.com/watch?v=mquLGKW5aCA]
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>In USA ist es etwas lockerer was Regulationen angeht und da ist es noch ein bisschen weiter:
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>[https://youtu.be/vS_JATASDC4]
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>Man kann damit auch im Regen im New Yorker Stadtverkehr fahren:
>[https://www.ny1.com/nyc/all-boroughs/news/2019/04/09/the-future-of-self-driving-cars-is-here--but-is-new-york-ready-?cid=share_fb&fbclid=IwAR1t7dDCAoUSYidZCquxy4uHQOKhf1PCHycRkcxxOe43eeu0Qo_JWqJvL0M]
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>Elon Musk hat in drei Tweets zu diesen Verbesserungen auch was geschrieben:
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>"The Tesla Full Self-Driving Computer now in production is at about 5% compute load for these tasks or 10% with full fail-over redundancy"
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>“Two, independent system-on-chip architecture, with each SoC having two NN accelerators that can perform simultaneous health-check calculations to protect against a soft error.”
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>"Doesn’t matter yet whether you have Tesla FSD computer or Tesla Nvidia-based computer. When it does matter later this year, Tesla will switch the computers for you."
>
>Fazit: So langsam nimmt FSD konkrete Formen an.
Kann ich sofort das Gegenteil behaupten: Ich hatte von der Firma in den USA jetzt für eine Woche einen Tesla X aus dem Fuhrpark. Der hat einmal vollkommen unmotiviert eine (Voll)Bremsung hingelegt und einmal ist er irgendeiner Fahrbahnmarkierung in den Straßengraben gefolgt. Und ich bin "manuell" gefahren, diese Assistenzsysteme kannst du nicht abschalten bzw. hat das Auto trotzdem (mal wieder) gemacht, was es will. Also gegen (!) den Fahrer gearbeitet. Typisch Tesla eben.
Allerdings sei gesagt, dass die neuen Volvos im Fuhrpark (XC60 und 90) ähnliche Macken haben. Da gab es noch üblere Zwischenfälle (Lane-Keeping), so dass die Firma das bei Volva hat deaktivieren lassen.