| Re:Juristen vor: DNA Test rechtmässig? |  |
>Äh. Ich habe doch präzise beschrieben, was ich meine. Wo ist da deiner Meinung nach der Trollversuch?
Weil ich den Eindruck hatte, dass du auf die “nicht Manns genug” Sache abzielst und außerdem verstehe ich es immer noch nicht, was du sagen bzw. wissen wolltest.
Wenn der Mann seine Vaterschaft feststellen mag, dann hilft die DNA der Mutter nicht und auch nicht die DNA von sonstwem. Dann braucht er die DNA des Kindes. Und das darf die Mutter bzw. das Kind verweigern. Könnte ja sonst jeder kommen. Stell dir vor du bist vermögend und berühmt und jeder dürfte einen DNA Test anfordern? Das ist doch tatsächlich was ganz anderes. Und im Regelfall kommt das quasi nie vor. Ausnahme, wenn jemand die Abstammung des Kindes anerkannt hat und später nicht mehr sicher ist, dass es sich wirklich um ein leibliches Kind handelt. Ohne Einwilligung des Kindes, wird der angenommene Vater hier gar nichts unternehmen können und das ist auch gut so.