| Re:Und so beginnt es: Strompreise |  |
>Das ist nur eine Übergangsphase eben weil es zu wenige regenerative Energien gibt. Solar wird bei den Preisen immer attraktiver.
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>Der derzeitige Preis für Solarstrom beträgt ca. 29 Cent/kWh. Laut einer aktuellen Studie des Fraunhofer-Institutes für Solare Energiesysteme liegen die Gestehungskosten (Kosten für die Erzeugung) einer kWh Solarstrom bei Kleinanlagen zwischen 7,23 Cent im Süden Deutschlands und 11,54 Cent im sonnenärmeren Norden.
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>Man wird viel mehr Solardächer sehen. Solar wird auch weiterhin immer billiger und lohnt sich bereits in unseren Breitengraden.
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>Dank der Einsparung bei den Stromkosten amortisiert sich die Investition eine privaten Photovoltakikanlage innerhalb von durchschnittlich zehn Jahren. Die Lebensdauer einer Photovoltaikanlage beträgt mindestens 20 Jahre, diverse Anbieter geben eine 30-jährige Garantie auf Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit der Anlage.
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Ähm, und woher kommt der "Gewinn"? Aha.....
Der Strompreis wird nur eine Richtung kennen: nach oben.
Ich sage mal voraus, dass demnächst kräftige Steuererhöhungen kommen werden, und zwar sowohl auf den Strom selbst, als auch auf die Erzeugung. Damit die weniger werdenden Einnahmen aus der Rohöl-Steuer und sonstigen Kraftstoffsteuer mindestens ausgeglichen werden. Und nicht zu vergessen: der Kfz-Steuer.
Wer glaubt, dass Strom billiger wird, hat noch nicht verstanden, dass, wenn sich das System umwälzt, der Kern (in einer Marktwirtschaft) immer gleich bleibt: Einer muss den Gewinn und die Steuern zahlen, die der andere machen (will).
>[https://www.solaranlagen-portal.de/images/solaranlagen-portal/kosten/kosten-photovoltaik-pro-kwp.png]
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>Die Strompreise haben aktuell auch gar nix mit Elektroautos zu tun.
>Ich denke längerfristig wird Stromversorgung eh dezentraler sein als je zuvor.