| Re:Apple as a Service |  |
>Die Entwicklung gefällt mir nicht so richtig. Hardware spielt offenbar nur noch die zweite Geige wenn man mal schaut was sich da in den letzten Jahren (nicht) getan hat. Update-Zyklen aus der Hölle (Mac Mini), Vernachlässigung der kompletten Pro-Sparte (gibt es den MacPro überhaupt noch?), AirPower seit Ewigkeiten angekündigt aber nicht erschienen.
>Dafür auf der anderen Seite ein Haufen von Services, die offenbar Geld reinbringen sollen. Ob die Leute aber bereit sind 30, 40, oder 50,-€ im Monat für die Einzelkomponenten zu bezahlen, muss sich erst noch zeigen. Bis auf iCloud, das zum Arbeiten mit mehreren iOS/macOS Geräten IMHO essenziell ist, haut mich nach der Präsentation gestern keiner der Dienste vom Hocker. News wäre nett, wird aber vermutlich niemals nach Deutschland kommen.
News ist ja auch unsinnig in Deutschland, weil Readly mittlerweile auch Tageszeitungen hat.