| Re:Update zu meinem Problem |  |
>>So, der F... hat gerade nochmal angerufen. Hab ihm gesagt dass ich nicht zahlen werde. Er will mir jetzt arglistige Täuschung vorwerfen weil sein Käufer direkt erkannt hat dass der Wagen nicht in Ordnung ist. Und er will mir nicht drohen aber mit Anwaltskosten, Gerichtskosten etc. wird es natürlich teurer als wenn ich ihm die 300 Euro zahlen würde.
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>Das ist korrekt.
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>>Hab ihm gesagt dass er ruhig seinen Anwalt einschalten soll. Hab ihm aber entgegnet dass ich dann auch meinen Anwalt einschalten werde. Mal sehen ob ich Post bekomme :-)
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>Nun, wenn ja, wird es zäh. Denn der Sachmangel, der gerügt wurde, ist weder im Kaufvertrag erfasst, noch die Zahlung, die der Käufer bekommen hat, damit der Sachmangel abgegolten ist; das habe ich unten richtig verstanden, oder?
Nein, nicht der Käufer hat mehr Geld bekommen, sondern ich weniger. Stimmt, es ist nichts erfasst weil ich auch nicht wusste dass sowas erfasst werden muss.
Was mich im Nachhinein noch stutzig macht: Der Käufer hat den Mangel angeblich direkt festgestellt. Also hat er den Wagen blind ohne Probefahrt gekauft denn sonst hätte es ihm doch da schon auffallen müssen. Und trotzdem unterschreibt er einen Kaufvertrag? Ich meine, wer ist denn so blöd und kauft ein gebrauchtes Auto ohne vorherige Probefahrt?
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