| Re:Hier noch was zur Thematik |  |
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>>Äh, doch. Es gibt genügend potentielle Autokäufer, die genau so entscheiden. Für die war bisher schon Benzin <> Diesel "egal" und keine Glaubensfrage. Da war nur wichtig was z.B. einfach günstiger war.
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>Das mag für einen gewissen Prozentsatz gelten (meiner Erfahrungen und die meiner Händlerkollegen dürfte das bei Wenigfahrern und Kurzstrecken-Stadt-Bummlern der Fall sein, welche so cirka 10 Prozent der Kundschaft darstellen), für alle anderen sind Verbrauch, Steuer, Emissionen und Fahreindruck durchaus kaufentscheidend. Weithaus wichtiger übrigens als der Einstandspreis. Und selbst wenn nur aufgrund des geringeren Preises eine Motorisierung gewählt wird, hat auch da die Motorisierung indirekt Einfluss auf die Kaufentscheidung. Also komplett unwichtig ist sie in keinem Fall.
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>>Also ich entscheide so nicht, aber ich kenne viele, bei denen das sehr wohl der Fall ist. Also ist "niemals" schon mal Quatsch. ;) Außer du hast es rein auf dich bezogen.
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>Klar ist niemals totaler Quatsch, das andere Extrem von X1 Two allerdings ebenso. Anhand meiner Kurzform sollte auch klar sein, dass ich das jetzt nicht so ernst genommen habe, hoffe ich zumindest ;-)
Häh, du beschreibst doch genau das, was ich gesagt habe? Die meisten achten eben auf Verbrauch, Steuern, … die ganzen Kosten, die mit einem Auto zusammenhängen. Man kann eben nicht gerade sagen, dass man nur einen Verbrenner will oder nur einen Diesel oder nur Elektro. Da werden Anschaffungskosten und Betriebskosten genommen und darauf basierend dann das schönste und komfortabelste Auto genommen, was ins Budget passt. Wer fängt denn beim Autokauf bitte an, erstmal alle Antriebe auszusortieren? Wenn VW den Neo für 20k statt 30k auch als Verbrenner anbieten würde, würde ich den nehmen. Geht nicht, klar, andere Basis.