| Re:Höchst fragwürdiges, unökonomisches Vorhalten... |  |
>>>Die Produktion eines Fernsehers führt an sich auch zu Umweltbelastungen. Wenn es danach geht dürften wie auch gar nicht mehr unsere Freizeit in diesem Forum verplempern, weil das eine Umweltbelastung ist. Irgendwo zieht man eben eine Grenze für sich selbst und die gilt dann. Da braucht es nicht noch die Grenzen anderer, die dann belehren wollen. Weil die gleichen Leute dann wieder eigene Grenzen haben, wo sie auch nicht ständig drauf hingewiesen werden wollen. Um mal thematisch dabei zu bleiben: Rechtlich gesehen hat man eine bestimmte Menge Pixelfehler pro Million Pixel zu ertragen, wenn man nicht ein Display mit Fehlerklasse 0 kauft. Das Gleiche gilt für bauartbedingte Eigenheiten z.B. von OLED-Displays, ob nun Banding oder was auch immer. Für sowas ist der wiederholte Umtausch hier gängig, für eine Preisreduktion aber nicht?
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>>NATÜRLICH kann man zwischen Qualitätsmängeln und "es wurde irgendwann billiger" unterscheiden. Dass es Typen Marke "7 TVs bestellt weil KOST JA NIX und ich wähl den besten aus" gibt, ist genauso scheiße und ebenfalls Problem des besagten Gesetzes, welches Du hier anführst.
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>Du sprichst mit Jemand, der kein Problem damit hat, sich eine virtuelle Kreditkarte zuzulegen, um damit Spiele in einem ausländischen Store deutlich billiger als bei uns einzukaufen, ungeachtet der Tatsache, dass die Leute in dem Land deutlich weniger Kohle als wir verdienen und die Preise da sicher nicht für Jemandem gedacht sind, der deutlich mehr in der Tasche hat.
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>Soviel zur Grenze ziehen und so.
Auch wenn es jetzt nicht direkt zu den Spielen passt, sollte Globalisierung keine Einbahnstraße sein. Wieso sollen daran nur Unternehmen partizipieren? Da werden Teile aus zig verschiedenen Ländern ein paar Mal um den Globus geschifft, zusammengebaut, weiter verschifft wieder weiterverarbeitet um das Maximum an Ersparnis bei der Produktion rauszuholen. Wenn aber Konsumenten daraus Preisvorteile ziehen wollen, dann ist das Geiz und das Böse schlechthin.