Thema:
Re:Was für ein Quatsch flat
Autor: Telemesse
Datum:08.03.19 00:17
Antwort auf:Re:Was für ein Quatsch von tofmof

>ich finde dein Diskussionsstil und deine Wortwahl ziemlich daneben. Getroffene (Rasse-)Hunde(-Besitzer) bellen? Vertiefe dich mal lieber in die Thematik anstatt hier so unsachlich rum zu brüllen. Schönen Abend und ich bin raus.
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Lol, du haust hier eine stereotype Pauschaldiffamierung aus dem Bilderbuch raus und beschwerst dich dann über Gegenwind. Sorry da fällt mir echt nix mehr dazu ein.

Und nur noch mal zur Info. Wir hatten in der Familie schon immer viele Hunde. Sowohl Hunde aus dem Tierheim, einen Adoptionshund aus Spanien und Rassehunde vom Züchter. Die waren alle sehr liebenswert und ich würde nie im Leben auch nur irgend etwas negatives zu jemandem sagen der die eine oder andere Art des Hundeerwerbs präferiert. Fakt ist jedoch das wir mit den Rassehunden vom Züchter (1 Labrador, 1 Bichon Frisee) keinerlei nennenswerte gesundheitlichen Probleme bis ins hohe Alter hatten und die Tiere auch vom Wesen her exakt den Rassemerkmalen entsprachen, ganz im Gegenteil z.b. zu dem spanischen Hund, was aber im Vorfeld absehbar war.
Letztendlich ist es einfach so: Mit einem Adoptions oder Tierheimhund erwirbst du ein liebenswertes Überraschungsei. Das kann ganz prima sein, das kann aber auch deutlich mehr Probleme und Sorgen beriten als man erwartet hatte. Mit einem Rassehund vom Züchter einer nicht überzüchteten Rasse und dem Augenmerk auf mindestens Linien oder besser noch Fremdzucht minimierst du einfach das Risiko auf Überraschungen und kannst ziemlich sicher davon ausgehen das die Wesenszüge ziemlich genau den Rassemerkmalen entsprechen und vermehrte Erkrankungen sehr unwahrscheinlich sind.
Darüber das Mode Rassen wie z.b. Möpse oder Bulldoggen überzüchtet und eigentlich nicht empfehlenswert sind brauchen wir nicht reden. Daraus aber eine Diffamierung jeglicher Hundezucht zu konstruieren ist einfach absurd,


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