| Re:Wegen des Politikverbots... |  |
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>>Jetzt müssen sie ein Auge auf Äste haben, die ins Politische abdriften könnten. Bzw. müssen eben enforcen, dass Politisches gar nicht erst gepostet wird. Ich weiß nicht, ob das Moderieren jetzt wirklich so viel entspannter ist.
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>Dann lies dir kurz die Einlassung von Rocco etwas weiter oben durch. Natürlich ist das schlichte Verbot inkl. Löschung/Verschiebung von Beiträgen leichter, als sich durch irgendwelche ewig langen Äste mit aufschaukelnder Sprache zu arbeiten.
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>Im Prinzip finde ich das Verbot zwar auch schade, aber es kacken hier halt einige Leute einfach zu gerne in den virtuellen Flur.
Gerade das empfand ich hier, im Vergleich zu den Zeitungsforen o.ä., mehr als gesittet. Natürlich gab es auch mal Entgleisungen und Antworten die übers Ziel hinausgeschossen sind, aber trotzdem hat man irgendwie/irgendwann wieder zueinander gefunden.
Ich hoffe das folgende fällt nicht unter Politikverbot. Falls doch, gerne löschen oder verschieben. Ich möchte keinen Ärger machen.
Ich glaube unterm Strich lässt sich sagen, dass die Streitkultur im Internet, also auch Forenübergreifend ziemlich aus den Fugen geraten ist. Gerade was die politische Diskussion angeht, gibt es gefühlt nur noch Lager (Safe-Space für die eigene politische Meinung egal ob das r/the_donald oder linke Threads sind) oder Schlachtfelder, auf denen ruck zuck jeglicher Anstand über Bord geworfen wird (als aktuelles Beispiel könnte man Twitter und die Antworten von EU-Politikern zum Thema Artikel 13 anführen).
Ich habe keine Lösung dafür, aber gefühlt war das alles um ein vielfaches gesitteter, bevor die großen Social-Media Plattformen so populär waren.
Ich trauere dieser Zeit hinterher, da ich gerade hier im Forum viele tolle Quellen, Artikel und auch Diskussion erlebt habe, die meine Meinung und auch mein Weltbild mit beeinflusst haben. Und das nicht im negativen! :)
Dafür möchte ich euch allen einfach mal danke Sagen!