| Re:Puhhh... |  |
>>>>Nochmal, es geht mir nicht primär um die Note, sondern wie es dazu kommt.
>>>
>>>Die Lehrerin wird sich was dabei gedacht haben, so kommts dazu.
>>
>>Das ist aber bissel einfach. Man sollte als Lehrkraft nschon jede Note gut begründen können.
>
>Es geht doch nur um einen Punkt für eine Frage in einem dusseligen Test, nicht um eine versetzungsgefährdende Endnote. Lasst doch mal die Kirche im Dorf und wägt ab, ab wann sich der Vorstoss lohnt.
Eine Nachfrage ist ja noch kein Vorstoß. Verstehe nicht, warum du das so negativ siehst.
>
>Natürlich sollten Lehrer Noten begründen können, das steht doch außer Frage.
>
>>Sollte obige Aussage so getroffen worden sein, ist es legitim nachzufragen, weil das auf den ersten Blick keinen Sinn macht. Vielleicht gibt's ja eine, aber die muss ich als Lehrkraft dann auch liefern.
>
>Muss die Lehrkraft das liefern? Gibts eine Auskunfts- und Rechtfertigungspflicht den Eltern gegenüber?
Jap, und das ist auch gut so:)
>
>Nochmal: Kontakt zum Lehrer darf natürlich passieren, aber doch nicht bei so einer Lapalie! Wie stellt ihr Euch das vor, wenn jedes Mal, wenn ein Elternteil eine Arbeit, Hausaufgabe oder Test seziert und dabei etwas nicht versteht, das Telefon bimmelt?
>
>>Ist möglich, deshalb macht's ja Sinn nachzufragen.
>
>Nein, eben nicht.
Check ich net, warum man nicht nachfragen sollte, wenn man was nicht nachvollziehen kann.
>
>>Eskalation finde ich als Begriff zu pauschal, da kommt es auch auf die Form der Kommunikation an. Eine freundliche Nachfrage führt selten zu einer Eskalation, ein (übertrieben) lapidares "Was machen Sie denn für einen Sch...?" schon eher.
>
>Eine Diskussion über eine einzelne Antwort in einem Test (KEINE ARBEIT) und angeforderte Begründungen dazu sind zweifelsohne eine Eskalation. Da gehts nicht um die Form, sondern um den Vorgang an sich.
Sorry, aber das ist Unsinn.
Insgesamt ist aber glaube ich alles gesagt. Gibt halt unterschiedliche Ansichten, ist ja auch nix Dramatisches...
----------------------
Gesendet mit M! v.2.7.0