| Re:War Heidel wirklich das Problem auf Schalke? |  |
>>Also, so auf den ersten Blick haben die ja keinen so schlechten Kader.
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>Es ist eine Trümmertruppe, mit nicht einmal einem einzigen herausragenden Spieler mehr seit Naldo vom Hof gejagt wurde und vielleicht noch Harit, der sich aber seit letzter Saison nur noch zurückentwickelt und wohl auch erhebliche Probleme außerhalb des Platzes hat.
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>>Dazu Transfers wie Sane (kein schlechter und zudem recht günstig aus Hannover bekommen), Uth (ablösefrei) oder.... Naja... Rudy.
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>Schalkes Problem ist zudem vor allem die Offensive. Wo sind eigentlich die ganzen Transfererlöse der letzten Jahre geblieben?
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>Die haben mit den Transfers von Draxler, Leroy Sane und Kehrer alleine so um die 150 Mio. binnen von drei Jahren eingenommen!
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>Wofür wurde das wieder reinvestiert? Hauptsächlich in Flops wie Embolo und Konoplianka oder Spieler aus der gottverdammten zweiten Liga wie Burgstaller oder Skrzybski.
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Äh sorry. Burgstaller kam für lausige 1,5 Mio von Nürnberg und hat bisher, wenn er nicht verletzt war, ganz ordentlich abgeliefert. Den würde ich mal eher als grandioses Schnäppchen bezeichnen.
>Dazu noch die Resterampe von der heimischen Konkurrenz wie eben Rudy, Serdar, Oczipka, Teuchert, Caligiuri und zahllose andere.
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>Heidel war vielleicht in Mainz und dem dortigen Umfeld ein wirklich guter Manager, vielleicht hat er dort aber bloß nur die richtigen Leute gehabt die für ihn gearbeitet haben aber auf Schalke hat er auf ganzer Linie versagt.