| Re:Worauf achten beim eBike-Kauf? |  |
>>Mit einem 25er wird sie sehr wahrscheinlich nicht glücklich, sofern der Weg mehrheitlich eben ist, fährt man schneller als 25 und dann ist der Antrieb nutzlos und wird nur noch als Anfahrtshilfe verwendet.
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>>Für den Arbeitsweg kommt nur ein 45er in Frage. Ausser es geht immer nur rauf und runter, dann ist das 25er als Berghilfe ausreichend.
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>Jo, das hab ich auch gedacht, aber dann habe ich gelesen, dass man mit nem 45er keine Radwege fahren darf und das ist keine Option. Ich schätze sie so ein, dass sie lieber mit Unterstützung 25 km auf Dauer fährt.
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>Berge gibts keine. Nur beschissene Straßen und Radwege im Rheinland zwischen Köln und Bonn.
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>Persönlich fände ich das auch nervig mit den 25. Ich würde super gerne mit nem Rad im Schnitt 30-35 fahren, aber das schafft man ja mit nem leichten Rennrad wohl viel eher.... Dafür ist sie aber kein Typ glaube ich.
ein bisschen aus eigener Erfahrung: 25 ist eine besch... Grenze, ich hab ein 25er Mountain Bike und fahre auf der Ebene Asphalt zwischen 25 und 30, unter 25 fühlt sich extrem falsch (langsam an), da ich reiner Freizeitradler bin ist das absolut kein Problem, im Gegenteil ich will ja treten :) der Motor ist für mich in erster Linie ein Reichweiten-/Höhenmeterverlänger im Gelände, zum täglichen pendeln wäre das definitiv nix