| Re:Was ist mit den amerikanischen Medien los? |  |
>Was ich nicht ganz verstehe. Seit Monaten kämpfen sie gegen den Fake News Vorwurf und sind dabei unglaublich dünnhäutig. Stören sich sogar an einem Fake News T-Shirt eines Modelabels.
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>Dann hauen sie anderseits Story um Story raus, wo vielfach noch nicht einmal endgültige Endergebnisse vorliegen. Nach Covington dachte ich wirklich, jetzt würden sie mal auf die Bremse treten, aber dann kam die Jussie Smollett. Und wieder, bevor überhaupt etwas geklärt war, erschienen wieder Artikel mit dem Titel: „Das ist Trumps Amerika“ etc.
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>[https://www.gq.com/story/jussie-smollett-hate-crime?verso=true]
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>A still-disputed aspect of the attack on Smollett is a line shouted after his attackers fled the scene: "This is MAGA country." While its veracity isn't confirmed, its sentiment needs no fact-check. America's choice to embrace the blind rage of late-stage whiteness in decline is an explicit longing for this kind of crime, a version of America in which those who do not assimilate to the satisfaction of their white, straight, and Christian betters are subject to the impunity of law enforcement, the scorn of the media and the fury of racist homophobes stalking the streets of your city, who want you to know that they could lynch you if they really wanted to, and maybe get away with it too.
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>Und jetzt, wo die Sache wieder in sich zusammenfällt, stehen die Leute wieder mit abgesägten Beinen da.
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>Wenn man um die eigene Glaubwürdigkeit kämpft, ist es doch einfach nicht vorteilhaft, wenn man wieder und wieder sich zu schnellen Urteilen hinreissen lässt bevor die Ermittlungsbehörden überhaupt zu einem Ergebnis gekommen sind.
Eben. Es waere um einiges einfacher, genau wie Foxnews staendig Luegen und Propaganda zu verbreiten. Dann klappen auch Interviews mit dem Praesidenten und alle sind gluecklich.
Melanie