Thema:
Re:ARD und das Framing Manual flat
Autor: alex3d (deaktiviert)
Datum:18.02.19 15:50
Antwort auf:Re:ARD und das Framing Manual von thestraightedge

>>>Da haben die Damen und Herren im Jahr 1 n.R. (nach Relotius) nichts besseres zu tun und lassen sich eine Anleitung für die Mitarbeiter erstellen damit diese auch ja die richtigen Worte nutzen. Vom "Wertejournalismus" hat man sich wohl verabschiedet, der neue Spin nennt sich "Gemeinnütziger Journalismus", für den man mit NGOs und anderen umstrittenen Stiftungen zusammenarbeitet. Unter anderem ist der dubiose Typ der die NZZ in der "Grauzone zum Rechtspopulismus" verortete involviert.
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>>>Da überrascht nicht dass laut Ramin Peymani die fürs Manual verantwortliche Dame sich während ihrer Studienzeit auf Propaganda im dritten Reich spezialisierte.
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>>>[https://www.nzz.ch/feuilleton/framing-bei-der-ard-neues-deutsches-sendungsbewusstsein-ld.1459569]
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>>>Wer etwas weiter recherchieren will gelangt unweigerlich in den Bereich Politik, jeder sollte mal genauer anschauen wer mit wem vernetzt ist.
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>>Hochinteressant, davon hatte ich noch gar nichts gehört. Ich lese etzt erstmal die Studie, klingt unterhaltsam. Wie dumm von der ARD, sie nicht selbst zu veröffentlichen. Damit haben sie sich jetzt schon selbst gef***t.
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>Wann hat die NZZ eigentlich den Kampf mit unserer Politik und den Medien aufgenommen? Mir fällt das in letzter Zeit immer stärker auf.


Hat nichts mit Kampf zu tun. Traut sich halt, den Anfang zu machen. Z.B. ist die ZEIT nun auch dabei: [https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-02/ard-framing-gutachten-oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-glaubwuerdigkeit-faq]


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