Thema:
Re:Paris zieht gegen Airbnb vor Gericht flat
Autor: 4thHorseman (deaktiviert)
Datum:18.02.19 09:46
Antwort auf:Re:Paris zieht gegen Airbnb vor Gericht von Telemesse

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>>>„Bürgermeisterin Hidalgo sagte der Zeitung „Le Journal Du Dimanche“: „Ich habe nichts gegen Pariser, die ihre Unterkünfte ein paar Tage im Jahr vermieten, um über die Runden zu kommen.“ Das Problem seien Besitzer, die das ganze Jahr über Wohnungen an Touristen vermieten, ohne sie anzumelden. Plattformen wie Airbnb würden sich zu „Komplizen“ machen. Deshalb fordere sie nun eine Rekordstrafe in Höhe von 25 Mio Euro.“.
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>>>[https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/paris-zieht-gegen-airbnb-vor-gericht-16033921.html?utm_content=buffere1763&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=GEPC%253Ds6]
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>>>Finde ich gut. Die eigentlich vom Gedanken her gut gemeinten Systeme werden mittlerweile wirklich pervertiert und mutieren zu riesigen am Fiskus vorbei manövrierten FeWo Vermietungen an denen die Platformbetreiber sich eine goldene Nase auf Kosten der Allgemeinheit verdienen.
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>>Dass man die Einnahmen versteuern muss, ist klar.  Dafür kann Airbnb nix, wenn die Leute das nicht tun.ansinsten kann ja wohl jeder mit seinem Eigentum machen was er will.
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>Solange es eine private Nutzung ist absolut. Allerdings ist es bei vielen eben mittlerweile eine hauptsächlich gewerbliche Nutzung die normalerweise ganz anderen Regularien unterworfen ist und zudem in reinen Wohnhäusern auch rechtlich gar nicht gestattet ist.


aber auch das ist nicht die Schuld der Plattform, sondern der Leute die ihre Wohnung anbieten.


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