| Re:Ist die Aussage von Kevin Hart... |  |
>>Ganz ehrlich, welcher Vater wünscht sich nicht, das sein Kind nicht Homosexuell >ist?
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>Schwule Väter in gleichgeschlechtlichen Ehen mit adoptiertem Sohn: durch den Wegfall der Inzesthemmung, kann der Sohn dann auch zum Liebhaber werden.
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>Sagt zumindest ein Artikel aus der FAZ:
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>[https://dvwelt.files.wordpress.com/2017/06/artikel3faz.jpg?w=600&h=418]
Das „Risiko“ dürfte ja nicht größer sein als in jeder anderen Patchwork Familie insofern ist das Argument doch quatsch. Mißbrauch ist eine Strafttat und das Potential diesen auszuüben liegt wohl eher im Individuum ganz unabhängig von seiner sexuellen Orientierung.
Auch der Rest des Artikels ist mir zu dramatisiert. Alleinerziehende Elternteile sind ja nun mal auch keine exotische Gattung und schaffen es meist recht gut ihre Kinder auch ohne Doppelgeschlechtlichen Erziehungseinfluss groß zu kriegen.
Einen anderen Aspekt des Artikels finde ich aber schon nachdenkenswert. Nämlich das man aufpassen muss das Kinder nicht zur Verhandlungsmasse im Streit unterschiedlicher ideologischer Vorstellungen werden. D.h. konkret das bei der Auswahl von Adoptionsfamilien, ganz unabhängig aller Gleichstellungsbemühungen, immer das Ideal und Optimum für das Kind im Vordergrund stehen muss.