| Re:Wie ist das denn in teuren Restaurants? |  |
>>>Wenn man z.b. in NY geschäftlich zum Essen geht kann es ja durchaus schnell gehen das man mit mit 4 Personen im 4stelligen Bereich landet. Ist es da wirklich üblich 200$ oder mehr an Trinkgeld zu geben?
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>>>Irgendwie nimmt das ganze doch ab gewissen Preisregionen schon absurde Züge an, oder?
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>>Bei einem Geschäftsessen zuckt da keiner mit der Wimper. Den Ruf, knausrig zu sein, moechte keiner. Aber auch privat sehe ich da kein grosses Problem. In New York kriegt der Kellner um die zehn Dollar Stundenlohn. Der wird nicht in Manhattan wohnen, aber irgendwie will der dann auch seine Miete zahlen und ist somit aufs Trinkgeld angewiesen.
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>>Melanie
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>Danke für die Antwort
>D.h. der Kellner bei Smith & Wollensky in New York kann durchaus noch mal 100$/Stunde Trinkgeld dazuverdienen und der Angestellt in einem Durchschnittsbürgerlokal geht vielleicht gerade mal mit einem 10er Trinkgeld/ Stunde nach Hause. Da scheint dann doch Bedienung in guten Restaurants ein recht lukrativer Job zu sein.
Das ist es. Aber das ist ja hier wenn auch etwas abgeschwächt auch so. An den Kellner beim Schubeck werden aber natürlich auch andere Ansprüche gestellt als an den in der Low-End Kneipe, in Sachen Kommunikaiotn, Auftreten und auch Know how. insofern geht das auch wieder "ok".