| Re:Ähm |  |
>>An anderer Stelle antwortest Du mir ja, Du willst nicht ins Detail gehen, warum Du es für so unwahrscheinlich hältst, aber genau das führt uns wohl zum Kern des Problems. :)
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>Und an einer anderen Stelle schlage ich vor den Energiebedarf abzuschätzen für den Transport eines Menschen von der Erdoberfläche zur Marsoberfläche.
Es ist Dein Argument, also bin ich da auch in keiner Bringschuld. Aber zumindest ein interessanter Ansatz.
>Dann hätte man zumindest einen Anhaltspunkt dafür, in welchen Regionen man sich bewegt anstatt das Mantra runter zu beten dass sich ja nur genügend ändern/erforscht werden müsse, damit vieles (alles?) machbar ist.
Strohmann. Niemand behauptet, dass "alles machbar" ist. Die Frage ist, ob man es kategorisch ausschließen kann ("bloßer Wahn") oder ob es zumindest im Bereich des Möglichen liegt. Und das von Dir nonchalant aus dem Zitat gelöschte einleitende Beispiel zeigt sehr schön, wie schnell sich Parameter ändern können. 1939 gab es noch nicht einmal die V1, geschweige denn die Rechentechnik, die es für einen Flug zum Mond gebraucht hätte. Zuses Z1 war gerade mal zwei Jahre alt. Und doch standen Menschen 1969 auf dem Mond. Nur 30 Jahre später. Es ist kein Mantra (der Begriff dient übrigens einer unzulässigen Verschiebung ins Religiöse), die Geschichte der letzten 150 Jahre ist voll von Erfindungen, die das zuvor unmöglich Geglaubte möglich gemacht haben. Und das in kurzer Zeit. Halte ich es für wahrscheinlich, dass seine Vorhersage eintrifft? Nein. Halte ich sie für komplett unmöglich? Nein.