Thema: |
|
||
Autor: | Melanie | ||
Datum: | 04.02.19 17:23 | ||
Antwort auf: | Preisverhandlung beim Gebrauchtwagenkauf von Yann | ||
>Mein Opel Signum Diesel mit 295.000 km und 3er-Feinstaubplakette macht seltsame Geräusche an der Hinterachse. Ich vermute, die Bremsen sind durch. Also steht ein Neu(Gebraucht-)kauf an. > >Beim VW-Händler steht ein Skoda Karoq, der mir ganz gut gefällt. 22.890,00 € stehen dran. Ich hab tatsächlich noch nie eine Preisverhandlung beim Autohändler geführt, weil ich immer den autotechnischen Abraum vom Senior übernommen habe oder (beim Signum) aus Notfallgründen (Totalschaden 2 Tage vor der Urlaubsfahrt) genommen habe, was gerade beim türkischen Autohändler meines Vertrauens so rumstand. > >Wie gehe ich denn am besten in die Preisverhandlung? 20.000 € als Gegenangebot wären etwa 12,5 %. Steige ich damit zu hoch oder zu tief ein? Ich bin völlig ahnungslos. Und da sagt man, die Kids von heute seien nicht lebenstauglich... Du rufst da an und schreist: “Was letzte Preis?!?!” Danach faehrst Du sofort hin, guckst lieb und bietest 21500 Schekel. Dann nimmst Du die Lampe und das Auto fuer 21900. Melanie |
|||
< antworten > | |||