| Re:Der ganze Artikel hebelt sich durch einen Satz aus |  |
>>>Kurz und simpel für den Otto-Normalbürger erklärt weshalb der Spitzensteuersatz und eine mögliche Erhöhung dieses nicht einmal im Ansatz das Monstrum ist für welches ihn die politische Propaganda gerne mal macht.
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>>"Wenn die Sozialbeiträge und die indirekten Steuern einbezogen werden, ergeben sich andere Belastungswirkungen, aber das ist hier schließlich nicht das Thema."
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>>So einfach kann man sich's natürlich machen. Blöderweise ist die Gesamtbelastung natürlich das entscheidende Thema. Unter welchem Titel die Abzüge laufen, ist letztendlich doch egal. Was zählt ist, was netto übrig bleibt.
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>Dir ist schon klar dass alle relevanten indirekten Steuern auch Konsumsteuern sind? Insbesondere die Mehrwert/Umsatzsteuer? Und was haben Sozialabgaben mit dem Spitzensteuersatz zu tun, richtig, nichts.
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>Es geht hier vor allem um den durch Propaganda verbreitet Irrglauben dass der Spitzensteuersatz auf das gesamte Einkommen angewandt wird.
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>Ich bin immer wieder erstaunt wie ich Bekannten mit Einkommen von >60.000 erkläre dass der Spitzensteuersatz nur auf jeden Euro über den 60.000€ berechnet wird und dies mit großem Erstaunen wahrgenommen wird.
das Thema kalte Progression sagt dir was? und auch dass die in den letzten Jahren so gut wie gar nicht angepasst wurde.
du glaubst der Spitzensteuersatz würde nur die "Reichen treffen", in 10 Jahren trifft es voll auch den mittleren Mittelstand.
Aber hey, manche leute lassen sich gerne verarschen. es ist so einfach vermeintlich arm gegen vermeintlich reich auszuspielen.