| Ah... ein Leidensgenosse |  |
>Seh ich auch so. Zur Zeit ist es in Österreich so, dass ein Auto teurer wird, je weniger man damit fährt. Meine größten Kosten für mein Auto sind die Steuern (Fixkosten), noch vor dem Diesel. Ich zahl also mehr Geld dafür, dass mein Auto rumsteht. Je mehr man damit fährt, umso "günstiger" wird es.
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>Vielfahrer werden durch geringere Kilometerkosten und Zuschüsse (Pendlerpauschale) also belohnt. Wenigfahrer werden bestraft.
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>Und kommt mir bitte nicht mit Mietautos, die sind bei gleichem Nutzungsverhalten insgesamt teurer und unkomfortabler.
Wenn es nach mir ginge, sollten sämtliche Steuern (abgesehen von der MwSt. beim Kauf) in den Spritpreis. Keine motorbezogene Versicherungssteuer, keine NoVA, mindestens 2 Euro Steuern je Liter und gut.
Die Pendlerpauschalen kann man dann auch gerne anpassen.
Ja, ein Cayenne Turbo S (267 g/km und mindestens 12 l/100km) ist vermutlich schlecht für die Umwelt. Aber nur, wenn ich damit auch fahre...