Thema:
Re:Afd-Abgeordneter regt Schwarze Listen f. Journalisten an flat
Autor: Pezking
Datum:01.02.19 12:23
Antwort auf:Re:Afd-Abgeordneter regt Schwarze Listen f. Journalisten an von !!!

>>>"Schwarze Liste für unseriöse Pressevertreter! Journalisten, die voreingenommen sind und eindeutig gegen uns arbeiten, werden aus unserem Verteiler gelöscht. Wir kündigen die Zusammenarbeit auf und verweigern in Zukunft die Weitergabe jeglicher Informationen."
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>>Wobei man an dieser Stelle anmerken darf: Es gibt keine Verpflichtung, mit der Presse zu reden oder die Presse mit Information zu versorgen. Und beispiellos ist dieses Vorgehen auch nicht. Der Beef zwischen Kohl und Spiegel TV zum Beispiel ist legendär. Der hat mit denen einfach nicht geredet.
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>Die Bundesregierung führt solche Listen doch auch. Muss man nur mal schauen, welche Journalisten z.B. zu einer Merkel-Pressekonferenz zugelassen werden. Da wird auch gesiebt bis nur noch die konformsten übrigbleiben. Das geschieht ja auch über Listen mit entsprechenden Kategorisierungen. Kann man jetzt auch schwarze Listen nennen.


WTF? Hast Du dazu irgendeine Quelle parat?

Mir fällt da nur der G20-Gipfel 2017 ein. Und das hat damals derart hohe Wellen geschlagen, dass man im Umkehrschluss wohl davon ausgehen darf, dass ein Entzug der Akkreditierung nicht die Regel ist:
[https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-07/g20-gipfel-journalisten-akkreditierung-auslaendischer-geheimdienst-datenschutz]


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