| Re:Nehmt doch mal die Legobrille ab |  |
>>Lego mag so gehandelt haben wie es andere Firmen auch tun,
>>aber es war eben nicht besonders geschickt einrm Promoter so zu verärgern.
>>Vielleicht lernt Lego ja daraus die Automatism zu hinterfragen und vielleicht ab und an mal das persönliche Gespräch zu suchen ;)
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>Es ging bei uns nicht um einen Urheberrechtsverstoss. Verglichen damit war es eine Lapalie. Wir hatten für einen Kunden ein Spiel aus den USA bestellt weil er uns darum gebeten hatte. Was wir nicht wussten: Es war ein Testkäufer eines Konkurrenz-Unternehmens am Ort der uns dann direkt angeschwärzt hat.
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>Der Herr der Steine hat ein Drama daraus gemacht. Viel schlimmer: Er hat in seinem Video nicht einmal gesagt, dass ihn Lego nur aufgefordert hat, das Logo nicht weiter zu verwenden. Ohne für ihn entstandene Kosten. Das ist absolut unüblich. Im Übrigen wird das für Lego keinerlei Konsequenzen haben auf lange Sicht. Der Konsument vergisst am Ende sehr gern und sehr schnell sobald wieder was auf dem Radar erscheint, was er gern möchte.
Danke. Genau darum ging es mir.
Lego hat wie du sagst, im Grunde richtig gehandelt.
Die haben sicherlich hunderte Markenverstöße die sie per Brief mitteilen.
Der Großteil der Betroffenen wird das „normal“ handhaben, also entweder das logo ändern oder mit lego in Kontakt treten.
Nicht Lego möchte etwas, sondern der der die Marke anmelden möchte.
Da finde ich es völlig ok wenn der Betroffene sich melden muss, nicht umgekehrt.
Aber der Held hat da imo ein völlig übertriebenes Drama draus gemacht.
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