| Re:Tempolimit und was es mit sich bringt. In Zahlen. |  |
>>[http://www.spiegel.de/auto/aktuell/tempolimit-mit-130-km-h-sinken-die-unfallzahlen-drastisch-a-1249595.html]
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>>Kurz: Unfall- und Todeszahlen sinken. Durchschnittsgeschwindigkeit wurde auch nur minimal geringer. Verkehrsfluss würde erhöht werden.
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>Mhmm, also wenn das Tortendiagramm stimmt, beträgt der Anteil der Autobahnstrecken ohne Tempolimit 70,4% zzgl. der 6,2% der Verkehrsbeeinflussungsanlage, die bei günstigen Verkehrsbedingungen kein Tempolimit anzeigen. Das entspricht also 76,6%. Die tempolimitierten Strecken haben demnach einen Anteil von 23,4% (oder 29,6% je nach Auslegung).
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>Es gab 2015 185 Todesopfer auf Grund von Geschwindigkeitsunfällen auf der Autobahn. Davon entfielen 122 Unfallopfer (66 Prozent) auf Strecken ohne Tempolimit und 63 Unfallopfer (34 Prozent) auf Strecken mit Tempolimit. Damit ist der Anteil an tödlichen Unfällen auf tempolimitierten Strecken deutlich höher als auf Strecken ohne Tempolimit.
Genau, weil es ja auch mehr Strecke ohne Limit gibt. Setzt du die Zahl also ins Verhältnis mit den strecken gibt es auf strecken ohne Begrenzung WENIGER Todesfälle anteilig als auf solchen mit.
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>Die Frage die sich stellt ist, ob die Zahlen in den zwei Beispielen nicht auf Grund von ganz anderen Dingen zurückgingen, die nicht genannt wurden.