| Re:No-Gender-Agenda |  |
>>Ob's allerdings keine dringlicheren Probleme in meiner Heimatstadt gib, man weiß es nicht.
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>Das wäre ja kein Grund, sowas nicht zu machen, wenn man es für richtig hält.
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>Grundsätzlich finde ich das ok, aus gesellschaftlicher Sicht ist es nachvollziehbar und zeitgemäß.
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>Einzig der Sprachästhet in mir vergräbt sein Gesicht in den Händen. Gendergerechte Sprache klingt einfach scheiße und verkompliziert Formulierungen, ohne den Informationsinhalt zu erhöhen.
Ja, das ist auch hauptsächlich mein Problem damit. Es klingt einfach oft kacke.
Aus "Wählerverzeichnis" wurde erst "Wählendenverzechnis" - furchtbar.
Nun wird daraus "Verzeichnis der Wahlberechtigten". Klingt zwar nicht mehr so ätzend, ist dafür aber nun um so sperriger.