Thema:
Re:Feinstaub/NOx Disput. Fakten gegen Meinungen flat
Autor: Koepi (deaktiviert)
Datum:26.01.19 11:36
Antwort auf:Re:Feinstaub/NOx Disput. Fakten gegen Meinungen von Telemesse

>>[http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/feinstaub-positionspapier-lungenarzt-widerspricht-seinen-kollegen-a-1249884.html]
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>>Es ist alles sehr undurchsichtig und ich verweise dann auf Paracelsus:"Alles ist Gift und nichts ist Gift, es kommt auf die Dosis an" und grundsätzlich sollte man eine Verringerung von Belastungen anstreben.
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>>Gesendet mit M! v.2.7.0
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>Absolut dagegen dürfte ja auch niemand was einzuwenden haben und darum geht es ja in der aktuellen Situation überhaupt nicht.
>Faktenlage: Die Stickoxid Belastung in den Städten sinkt seit 20 Jahren kontinuierlich. Laut Statistiken seitdem um etwa 60-70%. Die neuesten Euro 6d Diesel unterbieten die geforderten strengen Grenzwerte im Praxisgerechten WLTP Zyklus deutlich. D.h. die aktuelle Dieselflotte wird sich in den kommenden Jahren kontinuierlich erneuern und die „alten“ Diesel werden langsam aber stetig von den Straßen verschwinden. D.h. Von  einer weitere langsamen aber kontinuierlichen Reduzierung der Stickoxid Werte durch Dieselfahrzeuge ist auszugehen.
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>Die Frage um die es aktuell letztendlich geht ist doch folgende: Kann man diesen Prozess durch Fahrverbote überhaupt nennenswert beschleunigen und rechtfertigt dies die teils drastischen Konsequenzen die daraus resultieren.



Wie alles im politischen Raum ixt NIX in Stein gemeißelt. Wenn die Politik (auch in der EU) einen anderen Grenzwert wollen würde, dann könnte und würde er geändert werden; WENN der politische Wille eben da wäre.


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