| Re:Alles Nazis ausser mir |  |
>>>>Nein: Ich bin einfach der Meinung, dass sowas nicht auf Basis einer Social-Media-Kampagne laufen soll. So eine Pauschallösung ist IMO zu einfach und zu plump. Sie wird dem Phänomen, das sie bekämpfen will, nicht gerecht.
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>>>>Da soll sich lieber jeder selbst überlegen, was in seinem Umfeld die vernünftigste Reaktion wäre. Das kann ein Kontaktabbruch sein - muss es aber nicht. Das ist IMO nicht immer der beste Weg. Auch (akut) rechte Spinner sind keine homogene Gruppe, und nicht jeder steckt dauerhaft im braun-blauen Sumpf fest.
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>>>Dein Weg würde aber auch bedeuten, dass während die Rechten lautstark propagieren, keine lautstarke Gegenbewegung gestartet.
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>>Nein, ganz und gar nicht. Ich plädiere doch nicht für Tatenlosigkeit.
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>>#unteilbar zum Beispiel finde ich super. Damit verfestigt man keine Fronten und mach dennoch deutlich, was man ablehnt.
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>>>Und wie gesagt, ihr geht immerzu von denjenigen aus die "ausversehen" so denken, es gibt aber genügend Menschen, die mit Herz Nazis sind. Nur viele tauchen nicht offensichtlich auf.
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>>Mit heimlichen Nazis kann ich leben. Die Gedanken sind frei. Es ist nicht verboten, tief im Inneren ein Arschloch zu sein.
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>>Sobald man jedoch damit an die Öffentlichkeit geht und nach Macht und Einfluss strebt, ist größtmöglicher Gegenwind gefragt.
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>was sind denn dann die Nazis, die mit andersfarbigen und LGBT scheiße umgehen, aber in der Öffentlichkeit sich nicht hervortun?
Das ist doch öffentlich?