| Re:Hier auch! Straßen- UND Landschaftsfotos!? = Urlaub |  |
>>>Ach: von Objektiven hab ich so gar keine Ahnung..
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>>Als Anfänger musst du unbedingt zuerst das Belichtungsdreieck lernen und verstehen. Ohne das Belichtungsdreieck zu verstehen, werden 90 % deiner Fotos technisch für die Tonne, da die Vollautomatik jeder Kamera bei neun von zehn Fotos zu lange belichtet. Das ist auch der Grund, warum die meisten Smartphone-Fotos unbrauchbar sind. Die Vollautomatik von Smartphones ist genau so dumm wie die Vollautomatik großer Kameras. Smartphones haben wegen des kleinen Sensors zwar die schlechtesten Voraussetzungen für technisch gute Fotos, aber die Technik ist heute definitiv gut genug, um mit den richtigen Einstellungen technisch gute Fotos zu machen.
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>>Belichtungsdreieck (englisch):
>>[https://www.youtube.com/watch?v=6-NhJua5NFA]
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>Fotografierst du alles im Vollmanuellen Modus oder nutzt du auch andere Vorwahl- oder Automatikmodi?
>Ich muss sagen, daß ich bei Standardfotos ohne viel Bewegung und normalen Lichtverhältnissen am liebsten im A-Modus mit Spotfocus fotografiere. D.h. die Blende stelle ich manuell ein, die Verschlusszeit überlasse ich der Automatik.
>Ist für mich eigentlich ein guter Kompromiss um mit den Schärfenebenen zu spielen ohne zu viel Gefummel. Bei meiner Sony ist es dabei sehr praktisch das man die Blende manuell am Objektivring einstellen kann.
>Ansonsten nutze ich auch hin und wieder den S Modus bei bewegten Objekten um eben die Verschlusszeit vorzugeben und die Belichtung der Utomatik zu überlassen. Vollmanuell nutze ich allerdings so gut wie nie.
das ist auch die normale Vorgehensweise, bei A und S überlässt du der Kamera die Belichtung und korrigierst bei Bedarf über das entsprechende Rädchen rauf oder runter, event. den max. ISO Wert noch limitieren
ich nutze Vollmanuell nur bei wenig Licht und/oder Stativ, zB bei so was
[https://www.flickr.com/photos/mrazek76/21432459265/]
der Rest geht über A oder S, oder Vollautomatik (die bei mir eine weit höhere Erfolgsquote als 10% hat)
es ist wie beim Auto: die meisten Knöpfe und Funktionen benötigt man nie