| FAZ Artikel zu den Gebühren |  |
>Moin,
>in meiner App N26 kann ich wohl relativ einfach Geld anlegen. Das heißt "N26 Invest".
[https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/ist-die-digitalbank-n26-aus-berlin-wirklich-so-toll-15985821.html?premium]
relevanter Auszug:
Wollen Kunden über N26 Invest Geld anlegen, geht das schnell und einfach. Die Bank bietet eine digitale Vermögensverwaltung, einen sogenannten Robo Advisor, der vom Frankfurter Start-up Vaamo kommt. Investiert wird in diverse Indexfonds (ETF). N26 verlangt dafür eine jährliche Servicegebühr von 0,99 Prozent der Anlagesumme, mindestens aber 1,90 Euro. Die laufenden Fondskosten von 0,29 Prozent kommen noch hinzu. Günstiger ist es, das Geld direkt bei Vaamo anzulegen, dort werden nur 0,79 Prozent fällig, bei Anlagen über 100.000 Euro 0,49 Prozent. Noch weniger zahlt man, wenn man ETF ohne Robo Advisor selbst kauft.
Ich bin selber bei N26 und finde die App einfach großartig.
Übrigens ist N26 jetzt ein "Einhorn" und mehr als 1 Milliarde wert:
[https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/smartphone-bank-n26-erhaelt-260-millionen-euro-von-investoren-15981318.html]