| Re:Verdammt kalt geworden in Deutschland |  |
>Bei solchen Aussagen (Da gibt es ja neben Baerbock und Habeck noch andere Experten) muss man sich fragen ob die das ernst meinen und wirklich an den Quatsch glauben oder ob die bewusst Leute verarschen und sich kaputtlachen. Weiß nicht welcher Fall schlimmer wäre.
Als ob die Gegenseite, die alles mit "früher war es auch mal warm / kalt / trocken" etc. abtut und für eine Erfindung von "Klimanazis" (O-Ton von Storch) hält, besser wäre. Beides ist scheiße.
Bei den Grünen nervt vor allem, dass sie trotz freundlichem Hinweis von Leuten, die es wie Kachelmann besser wissen, meistens an ihrer falschen Meinung festhalten. Naja, hier im Forum beharren ja auch einige weiter darauf, der letzte Sommer sei ein "Hitzesommer" gewesen, obwohl ich das eindeutig widerlegt hatte.
>Den Klassiker hier kann man nicht oft genug bringen ;) [http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/winter-ade-nie-wieder-schnee-a-71456.html]
Soooo falsch lag er damit gar nicht. Das letzte Mal, dass es hier im Flachland für ein paar Tage mal etwas stärkeren Frost gab, war 2012 und Schnee, der länger liegt als ein paar Stunden, erfordert in tiefen Lagen mittlerweile aussergewöhnliche Wetterlagen, die sich nur selten einstellen - zuletzt 2010. Auch der Schnee, der morgen ab 16 Uhr von Westen her kommt, wird nicht lange bleiben.