| Re:Überangebot |  |
>>Ein entscheidendes Problem ist doch auch, dass die Diversität an Artikeln imo absurd gross ist und das viel zu erschwinglich.
>>
>>Oder das es selbst bei frischem Obst keine reine Saisonware mehr gibt.
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>Wer im Winter Trauben aus Chile oder Äpfel aus Neuseeland kauft, denen gehört die Fresse poliert.
Bei den Äpfeln ist das Quatsch. Die kommen per Schiff, womit trotz des langen Wegs nur ein kleiner Energiebedarf für den Transport entsteht. Die lokalen Äpfel liegen dafür gerne Mal monatelang im Kühlhaus was viel schlimmer ist, als der Transport per Schiff. Ähnliches hast du auch bspw. bei lokalen Tomaten die häufig aus dem beheizten Gewächshaus kommen. Da ist dann ein Transport aus Südeuropa ebenfalls besser.
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