| Re:Überangebot |  |
>>Ein entscheidendes Problem ist doch auch, dass die Diversität an Artikeln imo absurd gross ist und das viel zu erschwinglich.
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>>Oder das es selbst bei frischem Obst keine reine Saisonware mehr gibt.
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>Wer im Winter Trauben aus Chile oder Äpfel aus Neuseeland kauft, denen gehört die Fresse poliert.
Das gibt es ja schon seit Jahrzehnten. Zumindest waren Äpfel neben Kiwis schon fast immer Exportfrüchte aus Mittelerde, auch wenn du natürlich recht hast. Befremdlicher finde ich Spargel aus Peru( wird dort nicht gegessen) und Brombeeren aus Mexiko oder Wassermelonen zu dieser Jahreszeit in den O&G Theken.
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>>Die gesamte Wertschätzung für Nahrung ist doch völlig verkorkst.