| Re:Food Sharing |  |
Lob mich nicht zu früh. :)
Das Fahrrad war Teil der vier Probeabholungen, bei denen man auch so einen Fair-Teller reinigen muß; und einmal brachten wir Obst von einem Gemüsegeschäft zu einem anderen Schrank. Matschiges Obst ist auch nicht mein Fall.
Im Moment lerne ich noch Betriebe kennen und schaue, was mir gefällt; und da steckt auch viel Eigennutz dahinter - wobei das eben völlig ok ist. Manchmal bekommt man aber so viel Essen, etwa 100 Brötchen oder 30 Fladenbrote, daß man es an einen dieser Plätze hinbringen kann.
Zu Food Sharing brachte mich der Leipziger Retro-Spiele-Laden, der noch viel engagierter ist und seinen Laden und die Facebook-Seite als Umschlagplatz nutzt. Manchmal gibt es irrsinnige Mengen, gerade von Supermärkten oder nach einem Festival, z.B. Hunderte von Getränkedosen.