| Re:Die Kandidaten wissen worauf sie sich einlassen. |  |
>>Insofern kann ich deine Kritik nicht unterschreiben.
>>Der Deal ist doch ganz einfach: Die Kandidaten prostuieren sich vor der Kamera in einem vorab vollunfänglich bekannten Rahmen und erhalten dafür offensichtlich ein recht ordentliches "Schmerzensgeld". Wer keinen Bock auf Stress hat verhält sich wie Lowfire und die Bobfahrerin, macht sich unsichtbar, sitzt die Zeit ab und kassiert ab.
>>Das Giselle das Dauerprüfungsabo erhält war doch schon jedem vorn vornerein klar, ihr mit Sicherheit auch. Da auf die "Gnade" des Zuschauers zu hoffen ist doch vollkommen absurd und hat, wie ja in der Vergangenheit oft genug zu beobachten war, noch nie funktioniert.
>>Das ist eben das Konzept der Show. Das kann man natürlich moralisch fragwürdig finden aber man kann nicht die Reaktion der Zuschauer verurteilen ohne das ganze Format in Frage zu stellen.
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>Imo echt unsensibel.
>Es gibt viele von denen die sich überschätzen, dazu das echt wenige Essen, wahrscheinlich kein ruhiger Schlaf , kaum Punkte sich zurückzuziehen.
>Wenn du das noch nie gemacht hast weißt du definitiv nicht was dich erwartet.
>Und wenn Jemand offensichtlich leidet stell ich mich nicht lachend hin und sage „selber Schuld“
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>gesendet mit m!client für iOS
Naja, das ist ja kein Zwangsaufenthalt. Wer sich überschätzt hat kann ja jederzeit raus. Und die Leidensgrenze ist ja individuell unterschiedlich. Giselle hat ja schon gelitten bevor die überhaupt im Dschungel waren. Imo war/ist es aus ihrer Sicht vollkommen irrsinnig überhaupt an dem Format teilzunehmen. Für die anderen Teilnehmer scheint die Leidensmesslatte deutlich höher zu liegen. Und diese Meßlatte ist eben der Hauptindikator für die Wahl zur Dschungelprüfungweil sich hieraus hauptsächlich der Unterhaltungswert der Prüfungen ableitet.