| Re:Die Zuschauer sind halt auch meist Arschlöcher |  |
>Also erneut das weinende Schäflein. Urghs. Die negative Machtausübung der Zuschauer, der Spass am Versagen und die Konsequenzen für die Gruppe erinnern mich immer an "Das Experiment", wo jeder mit entsprechenden Befugnissen ausgestattet zum sadistischen Taugenichts wird.
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>So stell ich mir dann auch die Ottos, die da anrufen vor. "Hehehe, lol, die weint voll geil und hat immer Panik, das will ich morgen wieder sehen, damit dann alle hungern, kthxbye".
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>Dabei ist es nicht einmal unterhaltsam, wenn keine Prüfung auch überhaupt nur stattfindet. Das ist sooo dumm, dass da solche einfachen Klasse-Keil-Mechanismen übers Telefon ausgeübt werden.
This.
Sie bestätigt zwar meine Einstellung dass man sie zu Taten schreien muss, aber wenn sie die Prüfungen nicht mal probiert, ist das doch selbst als Zuschauer öde.
Der Unterschied zur Prüfung mit Chris:
Hier hatte sie den Partner in Reichweite, kann ihn bei Bedarf anfassen um sich zu beruhigen, das gibt ihr mehr Sicherheit als alleine in einer Kabine zu liegen.
Da gibt es dann keinen Unterschied mehr zu einer Einzelprüfung.
Und egal wie man zu Yotta steht, ich finds psychologisch echt schon grenzwertig wenn die Moderatoren vor der ganzen Gruppe fragen wer am besten motiviert hat. Sie kannten ja die Antwort.
Und so insgeheim Yotta runterzuziehen.
Ebenso Daniels Spruch dass es im Dschungel keine Häuser gibt, in Anspielung an yottas Selbstmordversuch.
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