| Re:Artikel in der Zeit ist gut bis zu dem Punkt |  |
>>Wo es heißt: Peterson sagt oft was er nicht meint.
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>>Das ist einfach Falsch. Er ist doch nicht Schuld daran wenn ihm die Leute die falschen Wörter in den Mund legen und ihm Dinge unterstellen.
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>Naja, das ist aber auch wieder zu kurz gegriffen. Man muss sich da schon etwas genauer die Texte anschauen und was missverstanden wurde.
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>Der Zeitartikel verlinkt diesen Artikel:
>[https://www.currentaffairs.org/2018/03/the-intellectual-we-deserve]
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>Da wird schön erklärt, wie die Texte von Peterson oft extrem wage formuliert sind, so das sie zu allen Möglichen (Mis-)Interpretationen einladen und trotz vieler Worte unklar bleibt, was Peterson eigentlich genau sagen will.
Naja, der Artikel ist von einem Webblog welcher von einem Soziologie Studenten geschrieben wurde. Für mich hat der Autor und sein "Blog" leider keine Relevanz. Auch nicht wenn die Zeit ihn nennt.
Edit: Das klingt jetzt scheißig von mir, soll es aber gar nicht sein.
>Deshalb nützen auch lange Interviews wenig, weil er auch dort nicht wirklich auf einen Punkt kommt. In Petersons Texte lässt sich halt alles mögliche reinterpretieren. Der Autor des Artikel vergleicht sie mit diesen Farbkleckstests von Psychoanalytikern: Der Betrachter sieht darin, was er sehen will.
Hm, der letzte Satz bringt mich ins grübeln, weil ich ihn eigentlich eher als jemanden sehe der sehr wohl zum Punkt kommt. Ich werd aber mal besser darauf achten und ein paar der Lectures die er seinen Colleges gegeben hat anschauen.