| Re:Die Berliner Wohnungsmarktstrategen |  |
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>>>Ein Blick in das Geschichtsbuch sowie auf eine Landkarte sollte helfen, um evtl. drauf zu kommen, wieso der Vergleich in dem Fall hinkt.
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>>Du hast bestimmt auch eine schlaue Erklärung dafür, was Geschichte und geographische Lage Berlins heutzutage mit der ungeheuerlichen Inkompetenz der dortigen Entscheidungsträger zu tun haben - Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung. Mir fällt dazu nur ein, daß sich in der guten alten Zeit so mancher dorthin begeben hat, um sich vor dem Wehrdienst zu drücken. Klingt eigentlich schon recht plausibel.
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>Ich geh mal davon aus, dass du den Artikel nicht gelesen hast - ansonsten können wir uns gern über die Kompetenz der bayrischen Landesregierung unterhalten, wenn es beispielsweise um das S-Bahn Netz geht oder dass ohne Not heraus ebenso Wohnungen an private Investoren verkauft haben, mit dem „Erfolg“, dass es die ohnehin angespannte Wohnungssituation noch verschlimmert hat. Oder darüber, aus wie vielen Töpfen Bayern nach wie vor überdurchschnittliche Förderungen kassiert.
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>Und wie Gaius schon richtig festgestellt hat, Inkompetenz und Verschwendung von Steuergeldern findest du überall, das ist sicher kein Alleinstellungsmerkmal der Berliner Regierung.
Mag sein. Die Dimensionen in denen die Berliner Gelder Gelder mit vollen Händen raushauen ist aber schon outstanding und in der Form einmalig in Deutschland.
Das Fatale ist aber vor allem das gar kein wirklicher Plan erkennbar ist sondern lediglich kurzsichtiger Aktionismus, bei dem schon im vorraus offensichtlich ist, das das ganze am Ende zu einem noch größeren Finanzloch führen wird. In dem Kontext ist es imo schon mehr als zulässig mal nachzufragen wer denn am Ende die Zeche bezahlen soll. Da nutzt auch kein whataboutism oder Fingerzeig auf andere Bundesländer in denen unbestritten auch nicht alles Gold ist was glänzt.