| Re:Mal deine Gedanken sortieren? |  |
>>Moment, wann man komplett überqualifiziert ist, dann findet man ja auch einen Job in einem passenden Bereich in einem einigermaßen überschaubaren Zeitraum.
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>Wenn man entsprechend jung ist. Das wird im Alter immer schwieriger. Und nun stell dir mal vor wie die Lage bei jemanden ist der Mitte 50 ist, hochqualifiziert aber nach schwerer Erkrankung und trotz langer und teurer Rehabilitation nicht mehr in seinen alten Beruf kann.
Du rennst da mir offenen Ohren ein. ich bin KEIN freund der ausgestaltung von H4 imho müsste es ALG1 länger geben je nachdem wie lange man gearbeitet hat. bei jemand der mit 55 gefeuert wird und vorher quasi ständig gearbeitet hat meiner meinung nach bis zur Rente.
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>>wenn man bis dahin keinen job findet, ist man vielleicht doch nicht so qualifiziert oder es gibt in dem Bereich wo man so überqualifiziert ist keine Jobs. Dann ist es zumutbar entweder umzuschulen oder eben eine unqualifizierte Stelle anzutreten.
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>Interessant, was du also sagen willst ist, dass die Lebensleistung keine Rolle spielt. Nach 12 Monaten ist jemand mit 30 Jahren Berufserfahrung mit jemanden gleichzustellen der noch nie gearbeitet hat.
nein da verstehst du mich falsch oder du willst mich falsch verstehen. vermute letzteres.
aber dennoch nochmal: Mir geht es um die grundsätzlich zumutbarkeit des Putzen als arbeit für einen H4 empfänger! dazu ein JA:
meiner meinung nach wäre allerdings ein 30 jahre arbeitender AN gar kein H4 empfänger (siehe oben). verstehst du es jetzt.