| Ostküste USA im April sinnvoll? |  |
Meine Freundin und ich haben uns aus Zeitgründen ziemlich darauf eingeschossen, Ab Anfang/mitte bis Ende April bis zu drei Wochen dort zu verbringen. Spricht da wettertechnisch etwas total dagegen?
Grundsätzlich habe ich mich hier mittels SuFu (Bedbugs!!1) und bei Freunden schon gut informiert - da ist aber ein klarer Fokus auf NYC. Rein von den Möglichkeiten her könnten wir da wohl schon eine Woche rumkriegen und haben trotzdem nicht alles gesehen. Pflichtprogramm für uns dürften eine der vielen Aussichtsplattformen sein, die Freiheitsstatue, das Intrepid Museum (ich), ein Broadway Musical (Freundin) und wenn das Budget noch passt, ein Helikopterrundflug.
Darüber hinaus wollten wir noch zu den Niagarafällen und Washington DC. Gibt es in letzterem mehr interessantes als die National Mall und das National Air and Space Museum? Und bei letzterem: "braucht" man das zusätzlich zum Intrepid Museum? Bzw. welches ist besser? Ich bin mir nicht sicher, ob meine Freundin zweimal Technikmuseum mitmachen möchte.
Ist in der Gegend eine große Mall, die man sich ansehen kann? Wir sind zwar nicht wirklich auf Shoppen aus, aber ich würde mir gerne mal so ein Riesending ansehen.
Empfohlen wurde uns dazu noch Philadelphia, Cape Cod und Boston. Bei den Städten sind wir aber unsicher, ob man nach NYC noch weitere Großstädte "braucht"...
Die günstigsten Flüge haben wir bisher nach und ab NYC gefunden. Deshalb sollte die Rundreise möglichst darum herum gehen. Wenn wir dann nach dem Uhrzeigersinn gehen, hätten wir dann zwischen DC und den Niagarafällen bzw. den Niagarfällen und Boston große Lücken. Gibt es da spannende Orte, die man einplanen sollte? Oder besser mal ein, zwei Tage zum spontanen erkunden einplanen?