| Re:Die Methodik ist seltsam. |  |
>Umfragen, ob die Leute ihren eigenen Job als sinnvoll erachten. Und anschließend Erfahrungsberichte der Unzufriedenen als Verifikation.
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>Also ernsthaft, ich habe an der Grundaussage und auch an den Größenordnungen tatsächlich wenig Zweifel, aber mehr Subjektivität geht kaum; er schneidet es ja mehrfach direkt oder indirekt selbst an. Und allein die Definition "Ohne diesen Job wäre die Welt besser!" - Jesus.
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>Allerdings muss ich zugeben, dass "Zuerst dachte ich, sie seien bescheiden, aber wenn man nachfragt, kommt man drauf, dass sie es wörtlich meinen. Sie sitzen den ganzen Tag herum und schauen unbemerkt Katzenbilder im Internet." schon trifft. Und dank Smartphone parallel Kätzchenbilder jeder Art!
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Sowas ja, in der Regel wird es aber nicht so aussehen.
Da stimm ich in deine Zweifel ob der Ermittlungsmethodik ein, sowas wie Opex ist ja sehr komplex, die Unternehmen verbrennen ja nicht aus Spaß Geld, es ist aber schon innerhalb eines einzelnen Unternehmens sehr komplex zu erkennen wo die Potenziale sind und wie sie gehoben werden können, anhand von Umfragen der Eigenwahrnehmung zu antizipieren wo wir gesamtgesellschaftlich stehen ist schon...sportlich :)
Es gibt ja auch den Ansatz Robotics, wo im Grunde ein Algorithmus bspw. Büroarbeit aufzeichnet und schaut wo Muster sind die er einfach kopieren kann.
Was sowas innerhalb eines Unternehmens effizient einspart wäre schon ein belastbarer Wegweiser, aber im Grunde auch nicht ausreichend, weil bestimmte Mustertätigkeiten enorm wichtig sein können, die Ausführung dieser aber einfach unnötig viel Personal bindet, wohingehend recht komplexe händische Tätigkeiten die nicht kopiert werden können kompletter Unfug sind und nur Resultat hysterisch gewachsener Prozesse, und einfach komplett wegkonsolidiert werden könnten weil sie keinen anderen Zweck erfüllen, als dass das Uhrwerk Unternehmen nicht kollabiert, es aber nur deswegen kollabieren würde weil es bescheuert strukturiert ist.