| Re:Zu welchem Zweck? |  |
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>>Wäre zwar schön, wenn jeder ad hoc 3.000€ verdienen würde.
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>Blöderweise sind auch 3000 schon zu wenig bei der Steuerlast.
Ja, eben. Hier wird von sozialer Gerechtigkeit gesprochen, aber wenn mir ein Mitarbeiter sagt, dass die 50 Euro Lohnerhöhung pro Monat (mehr geht nicht, weil die Kunden dann ganz in Italien oder Polen kaufen) ein nettes Zeichen sind, am Ende aber kaum was bei ihm hängen bleibt, dann sollte das genau so unter den Aspekt der Gerechtigkeit fallen. Und es bleibt nun einmal kaum was übrig, weil sich der Staat Geld bei den Arbeitenden holen muss, um einen immensen Sozialhaushalt aufzubringen. Wenn weniger ausbezahlt würde an Leute aus dem Ausland, die gar nicht einzahlen, wäre das ein erste, kleine Besserung.
>Geht aber nicht, weil (nochmal):
>>1. Haben wir dann keine Arbeitsstellen mehr für die ganzen Leute.
>>2. Wir haben ggf. weniger Geld zum umverteilen
>>3. wären 3.000€ wären dann keine 3.000€ mehr wert.
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>naja das ist dann wieder das Gute am Euro. da entwickelt sich die Inflation nicht so losgelöst von anderen Ländern.
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>wenn die Leute mehr Geld verdienen, haben sie auch mehr Geld zum ausgeben. was wiederum arbeitsplätze schafft.