Thema:
Re:16% der Feinstaubemissionen des Verkehrs an Sylvester flat
Autor: 4thHorseman (deaktiviert)
Datum:28.12.18 10:58
Antwort auf:Re:16% der Feinstaubemissionen des Verkehrs an Sylvester von thestraightedge

>>Bzgl. Haustieren. Wir hatten und haben schon immer Hunde und Katzen und alle haben das Silvesterfeuerwerk ohne bleibende Schäden überstanden. Unserem aktuellen Hund z.b. macht das gar nix aus. Unser letzter Hund war da etwas empfindlicher weswegen er sich den ganzen Abend in sein Körbchen verdrückt und etwas ängstlich gekuckt hat. Am nächsten morgen machte er jedoch jedesmal einen ganz munteren und fidelen Eindruck.
>>Was ich sagen möchte: Sicherlich hat die Knallerei auf die Tiere eine gewisse Streßbelastung. Die dürfte jedoch ähnlich sein wie bei einem Unwetter/Gewitter. Und da Tiere meist weniger von Phobien geplagt werden und sich auch durch Social Media nicht nennenswert beeinflussen lassen, dürfte die Folgewirkung des Silvesterfeuerwerks wohl auch am ehesten mit denen eines längeren Gewitters zu vergleichen sein.
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>Jetzt nichts gegen Dich, aber der "es gibt doch auch Gewitter"-Hinweis ist wirklich nah an der Hirnverbranntheit. Natürlich gibts Gewitter, Vulkanausbrüche und Tsunamis, unter denen Tiere auch leiden. Das Geballer an Silvester ist aber v.a. in Innenstädten eher mit einem Flächenbombardment als mit einem Wetterleuchten zu vergleichen, und eben kein unausweichliches Naturereignis, sondern Menschen-Luxus. Zudem ist das nur Whataboutism, und total am Thema vorbei. "Ich schlage meinen Hund, ist doch nicht schlimm - in der Natur gibts doch auch mal eine Beißerei!1elf!11". LOL.


Hirnverbrannt ist in dem Zusammenhang eigentlich nur dein Vergleich mit einem Flächenbombardement. Wenn du noch Großeltern hast, frag die dich mal wie sowas klingt. Und dann schäm dich ne Runde.


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