| Re:16% der Feinstaubemissionen des Verkehrs an Sylvester |  |
>>Das Thema mit der Feinstaubbelastung ist aber erst in den letzten 2-3 Jahren vermehrt öffentlich publik gemacht worden. Davor hat es kaum ein Durchschnittsbürger mitbekommen.
>
>Das ist kompletter Unsinn.
>
>Nur mal exemplarisch:
>[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39916242.html]
>
>Ich denke, sobald ein Thema es geschafft hat, als "Gespenst" auf dem Spiegel-Titel zu erscheinen, ist es im deutschen Debattenmainstream endgültig angekommen. Und Feinstaub schaffte das bereits vor 13 Jahren.
>
>>>>Bei Haustieren kein Problem, ist auch kein anderer Lärm als bei schweren Gewitter.
>>>
>>>ROTFL!
>>
>>Kein Problem mit den Haustieren im Bekanntenkreis.
>
>Dann bilden sich das alle anderen sicher auch nur ein.
>
>Außerdem gibt es nicht nur Haustiere.
Hättest du mal irgendeine seriöse Quelle, die ein Tiersterben aufgrund Silvesterknallerei nachweisen kann? Auch von Auswirkungen auf die waldliche Tierpopulation durch Silvesterfeuerwerk habe ich bisher noch nichts fundiertes lesen können.
Bzgl. Haustieren. Wir hatten und haben schon immer Hunde und Katzen und alle haben das Silvesterfeuerwerk ohne bleibende Schäden überstanden. Unserem aktuellen Hund z.b. macht das gar nix aus. Unser letzter Hund war da etwas empfindlicher weswegen er sich den ganzen Abend in sein Körbchen verdrückt und etwas ängstlich gekuckt hat. Am nächsten morgen machte er jedoch jedesmal einen ganz munteren und fidelen Eindruck.
Was ich sagen möchte: Sicherlich hat die Knallerei auf die Tiere eine gewisse Streßbelastung. Die dürfte jedoch ähnlich sein wie bei einem Unwetter/Gewitter. Und da Tiere meist weniger von Phobien geplagt werden und sich auch durch Social Media nicht nennenswert beeinflussen lassen, dürfte die Folgewirkung des Silvesterfeuerwerks wohl auch am ehesten mit denen eines längeren Gewitters zu vergleichen sein.