| Re:Schufascore |  |
>>Ich hab nen Basisscore von 96,5%. Erst ab 97,5% rutscht man in die oberste Kategorie. Dabei steht nichts Negatives steht drin, wie auch, ich hab keine Kredite, keine Schulden, keine Ratenzahlungen oder offene Rechnungen oder ähnlichen Scheiß. Bin ja mal gespannt, wie sehr mich das bei der Wohnungssuche beeinflusst. Es ist echt absurd, dass die einfach so nen halb willkürlichen Prozentwert rauswichsen dürfen, anstatt einfach nur positive, oder negative Einträge zu listen. Aber so macht man es Vermietern oder Maklern natürlich leicht, die greifen sich die ersten 20 mit dem besten Score, der Rest wird direkt entsorgt.
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>Meine mal gelesen zu haben, dass schon eine vergleichsweise schlecht bewertete Wohngegend reicht um den Score zu drücken.
Und ich meine gehört zu haben, dass du schon keinen sehr hohen Score haben kannst wenn Du nie/selten Kredite aufgenommen hast.
Weil dann die Bewertung fehlt wie gewissenhaft Du deine Kreditraten bedienen kannst.
Schlag mich jetzt bitte nicht, aber diese Denkweise kann ich sogar ein Stück nachvollziehen sofern es wirklich daran liegt.
BTW [https://www.schufa.de/de/ueber-uns/unternehmen/mythen-ueber-schufa/#collapse_25327_6]
Aufgrund unseres besonderen Datenbestandes mit kreditrelevanten Informationen führen wir standardmäßig – das heißt bei 99,7 Prozent aller Scoreberechnungen – kein Geoscoring durch. Es spielt keine Rolle, ob Sie in einer „guten“ oder „weniger guten“ Gegend wohnen. Lediglich in wenigen Ausnahmefällen – nämlich wenn uns zu einer angefragten Person keinerlei Informationen vorliegen – greifen wir auf Adressdaten zurück – und nur dann wenn dies von unserem Kunden explizit gewünscht wird. Ist eine Person der SCHUFA nicht bekannt, schätzt das Anfragende Unternehmen eine Kreditvergabe häufig als zu riskant ein. Hier kann eine Risikobewertung anhand von Geodaten dazu beitragen, dass der durch den Kunden gewünschte Kredit doch noch durch das Unternehmen angeboten wird.
gruß