| Re:Opel will in Rüsselsheim 1300 Elektroladestationen bauen |  |
>In der Opel-Stadt Rüsselsheim wird das Ladenetz für Elektroautos massiv ausgebaut. Gemeinsam wollen die Stadt, der Autobauer sowie die Hochschule RheinMain bis zum Jahr 2020 rund 1300 Ladepunkte in der Stadt am Main schaffen, wie die Akteure am Dienstag ankündigten. Damit werde das dichteste Netz einer Kommune innerhalb der Europäischen Union geschaffen. Gefördert werde das Projekt mit einer Gesamtsumme von 12,8 Millionen Euro vom Bundeswirtschaftsministerium.
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>Die Hochschule RheinMain soll unter anderem die Versorgungssicherheit und die Integration in das bestehende Stromnetz untersuchen sowie das Mobilitätsverhalten der Nutzer. Opel plant auf seinem Gelände 350 Ladepunkte, macht Mitarbeiterparkplätze mit 600 Ladestellen öffentlich zugänglich und will zum Jahr 2024 jedes Modell auch in einer Elektro-Variante anbieten./ceb/DP/nas
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>[https://www.boerse.de/top-news/Dichtes-Elektro-Ladenetz-fuer-Opel-Heimat-Ruesselsheim/7988332]
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>Feine Sache, nun müsste man das in allen deutschen Städten machen. Aber es freut mich, dass jetzt wirklich der Stein ins rollen geraten ist.
Irgendwie auch bescheuert. Rüsselsheim hat doch um die 70.000 Einwohner. Wenn das Bundeswirtschaftsministerium mit den Mitteln direkt Wallboxes an alle Häuser bauen würde, könnte wahrscheinlich jedes Haus eine Ladestation haben. Ist ja schön, dass Opel Mitarbeiterparkplätze öffentlich zugänglich macht - aber die werden von Montag bis Freitag dann so oder so von Mitarbeitern belegt sein.