| Re:Küchenplanung verkackt, wie schlimm ist das? |  |
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>>>>>Ja, die aktuellen Steckdosen sind alle schon fertig verbaut. Ich will die jetzt im Nachgang verschieben bevor die Küche kommt.
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>>>>Steckdose verschieben = kleinen Schlitz stemmen, Kernbohrung für neue Steckdose, Kabel verlängern. Dose umstecken, Löcher und Schlitze zuputzen. Grob geschätzt ca. 30 Minuten/Dose = 25-30 € Kosten für Arbeitszeit.
>>>>Sowohl statisch als auch schallschutztechnisch dürfte eine verlegte Steckdose nach meiner Einschätzung keine besorgniserregenden Auswirkungen haben.
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>>>Mal schauen was das ganze dann insgesamt kostet. der Bauträger wollte für 5 Steckdose 1100 Euro in der aktuellen Bauphase (kurz vor Fertigstellung). Das sollte hoffentlich auch günstiger gehen wenn man nach Wohnungsübergabe einen Elektriker beauftragt.
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>>Was hast Du denn bei der ursprünglichen Planung gezahlt?
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>Da er über einen Bauträger baut wird die erste Planung inklusive gewesen sein.
>Ich finde es allerdings eher ungewöhnlich, daß Sonderwünsche bei Steckdosen mit dem Bauträger abgesprochen werden. Wir handhaben das immer so, daß solche Sonderwünsche vom Bauherrn direkt mit dem ausführenden Handwerker abgestimmt und abgerechnet werden. Hört sich hier für mich eher nach einem Abzockmodell an wo der Bauträger noch mal ordentlich mitkassieren möchte.
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ja die erste Planung war umsonst, leider hat sich über die 2 Jahre der Küchenplan nochmal geändert. Zuviele Möglichkeiten ;)
In der Sonderwunsch Phase hat jede spätere Änderung (auch nur einen Tag nach dem Termin) mindestens 600 Euro mehr gekostet wegen zusätzlichen 'Planungsaufwänden'. Obwohl Architekt oder Elektriker definitiv noch garnicht angefangen hatten. München ist halt aktuell ein Eldorado für die Bauträger.
>>>>>>Das wäre natürlich blöd, aber auch kein Drama. Bist auf den Deckenauslass, weil der vermutlich durch Beton führt.
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