| Re:Totalverlust - die Jahresbilanz |  |
>Wer vor einem Jahr auf dem Höhepunkt des Bitcoin-Hypes in den Markt eingestiegen ist, darf sich heute über den Totalverlust des Einsatzes ärgern (ja, man kann natürlich weiter hodl'n).
Also ein bisschen ist das Zeug ja noch “wert” ;-)
>Ich hatte mich insofern von dem Wahnsinn anstecken lassen, als dass ich mir so eine Ledger Nano-Wallet besorgt und an einige höchstdubiose Plattformen Foto, Ausweiskopie, etc geschickt hatte. Da hatte ich bereits Bauchschmerzen - gekauft habe ich dann allerdings nie was, denn das ganze erinnerte doch zu sehr an den Neuen Markt, nur mit Faktor 100 was zwielichtige Gestalten und Kursmanipulationen anging.
Alles richtig gemacht! Wer da schon die Voraussetzungen fürs Investieren geschaffen hat und dennoch beschließt “ne, das ist mir zu heiss” verdient extra Lob ;-)
>Gut wenn man lange vor dem Hype bereits drinsteckte, aber für den Mainstream ist das Thema vermutlich auf Jahre wenn nicht für alle Zeit durch. An die Nase packen müssen sich da auch die Early Adopters, die den Hype kontinuierlich angefeuert hatten - genau wie damals im Neuen Markt btw.
Aus dem Crash des neuen Marktes gingen im Nachhinein aber die Überlebenden als Gewinner hervor. Viele Cryptomarktteilnehmer begrüßen den Crash ja auch, weil sie selbst sehen, dass da viel Quatsch gemacht wird und das Investment im letzten Jahr im Fokus stand und nicht die Technologie dahinter.
Ich hab keine Ahnung von den Dingen, bleib aber auf Jahre jetzt mit meinem Geld investiert. Entweder gibt es tatsächlich den Totalverlust oder ich habe mit mehr Glück als Verstand doch die richtigen Münzen gepickt. Den schnellen Euro wird man aber in den nächsten Monaten sicherlich nicht mehr machen können, da geb ich dir recht :-D