| Re:Wer sich auf die Bahn verlässt der ist verlassen |  |
>>Ich musste 2 Jahre mit Bus und Bahn zur Arbeit fahren. Tage - an denen der Zug pünktlich ankam, kann man an zwei Händen abzählen.
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>Tut mir leid für Dich, aber das ist dieses Jahr für mich erst der zweite Zugausfall.
Ich hab nicht von Zugausfällen gesprochen sondern von den ganz regulären Verspätungen. Ich kann muir nicht vorstellen, dass deine Zugverbindungen immer Pünktlich waren.
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>>Die deutlichst überhöhten Preise setzen dem ganzen die Krone auf.
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>Ich zahle genausoviel Benzin wie die Monatskarte. Es gibt ein anderes Problem, das ist die Fahrstrecke mit dem Auto. Zug ist mir da schon lieber.
Ein Beispiel: Ich fuhr Regelmässig aus Hagen nach Frankfurt. Trotz Bahncard 50 musste ich pro fahrt 50 Euro löhnen. Also war die Rechnung folgende:
Bahncard 50 = 250 Euro
Pro Fahrt = 50 Euro *2*4 (4 Tage war ich Vorort in einem Hotel. Also 2 Fahrten pro Woche und dann mal 4 um auf ein Monat zu kommen)
Ausgaben im Monat = 450 Euro... Mit dem Auto würde ich nur die hälfte des Geldes benötigen und Zeit würde ich auch einsparen. Da der Zug chronisch überfüllt war, musste ich meistens im stehen fahren(1,5 Std). Reservierung würde mich nochmal 5 Euro kosten.
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>>In der Spar-Variante muss man also für hin und zurück knapp 80 Euro berappen. Mit dem Auto kann ich für ca. 40 Euro hin un zurück fahren und ich erspare mir den Stress mit den überfüllten und versifften Zügen und bin super flexibel.
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>Das Auto ist auch nicht unsonst. Reparaturen, KFZ Steuer etc.
Mit dem eingesparten Geld(siehe oben) kann man locker ein Auto unterhalten.