| Re:63% für Ziemiak & Partei-Neugründung denkbar |  |
>>>Vielleicht ist der Zug für Merz als Kanzlerkandidat noch nicht abgefahren. Sollten die Wahlen in 2019 nicht gut ausfallen - und immerhin wird mit Sachsen und Brandenburg in 2 AfD Hochburgen gewählt - könnte der Ruf nach dem Mann der die Stimmen der AfD halbieren will lauter werden.
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>>>Ein weiterer Vorteil: Er hätte die Niederlagen dann nicht mit zu verantworten und käme 2021 weiterhin "von außen".
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>>Das ist zwar denkbar, halte ich aber für nahezu ausgeschlossen. In der CDU sitzen mit AKK, Laschet, Günther, Merkel und Co. so viele GroKo-Verteidiger und z.B. im Falle von Günther Leute, die auch bei der SPD sein könnten, dass die einen wie Merz definitiv verhindern würden als Kanzlerkandidat.
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>Ja, da magst du recht haben. Zumal Merz sich ja dann auf dem Parteitag zur Wahl stellen müsste, was einem Putschversuch gleich käme.
>Unwahrscheinlich, dass das passiert. Andererseits hat er in seinem Alter nichts zu verlieren und ich weiß nicht, ob ihm ein Ministerposten genügen würde.
>Edit: Will sagen - Man weiß es zwar nicht, aber ich betrachte dein Szenario als sehr viel wahrscheinlicher.
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>>Man schaue sich nur mal an, wie ein kompetenter und junger Mann wie Linnemann versauert. Spätestens mit der Wahl AKKs ist das durch. Dennoch hoffe ich bei den Wahlen im nächsten Jahr auf deutliche Zeichen, aber die gab es bereits in diesem Jahr.
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>Was genau meinst du mit deutlichen Zeichen?
Verluste, siehe Hessen. Aber wie bereits einschränkend geschrieben, die gibt es bereits seit längerem und haben bei 52% der Delegierten zu keinerlei Reflexion geführt.